Brauereidetail

Brauereidetail Brandenburg:

 

Belzig Bad:

Burgbräuhaus:

Belzig Bad  Burgbrauhaus LogoUnsere naturbelassenen, unfiltrierten Biere enthalten auf Grund des hohen Gehaltes an Bierhefen viele wertvolle Nährstoffe. Um Biere haltbar zu machen, filtern Großbrauereien die bei der Gärung anfallende Bierhefe aus. Gerade in dieser Bierhefe steckt ein wahrer Schatz an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Spurenelementen.
Unsere Bierspezialitäten werden weder filtriert noch sterilisiert. Die Natürlichkeit verleiht unseren frischen Bieren einen extrem hohen Gehalt an Bierhefen.

Adresse:
Burgbräuhaus Belzig GbR
Wittenberger Straße 1
14806 Bad Belzig
Telefon: 033841-449933
Telefax:
E-Mail:   direkt@burgbraeuhaus.de
Internet:   www.burgbraeuhaus.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Brandenburg:

Bräuhaus Kneipe Pur:

Brandenburg Pur Braeu LogoDas Gebäude in dem sich die Kneipe befindet war ursprünglich eine ausgediente Holzbaracke, die als Speisesaal für die Erbauer der Siedlung diente und wieder abgerissen werden sollte. Zu DDR Zeiten soll es in ganz Brandenburg lediglich ein Lokal (Zur Gemütlichen Ecke) gegeben haben, welches annähernd die Bierausstoßmenge erreichen konnte. Die Wirtschaften wechselten nicht sehr oft und hielten sich, bis auf eine Ausnahme, für längere Zeit. Im Mai 1988 gab es letztmalig einen Betreiberwechsel durch die Familie Brätz, die das Lokal mit viel Schweiß und Herzblut in eine Speisewirtschaft mit eigener Brauerei aus eigenem örtlichen Brunnen sowie aufregende Veranstaltungen verwandelte. 
Am Samstag d. 5.12.95 kam es zur unvermeidlichen Abschlussveranstaltung, die in eine zweijährige Zwangspause führte. Neunmonatiger Behördenkampf, über eintausend Protestunterschriften empörter Gäste eine beispiellose Aktion der Märkischen Allgemeinen Zeitung, der persönlichen Einsatz des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin hatten keinen Erfolg.

Adresse:
Bräuhaus Kneipe Pur
Lewaldstr. 23A
14774 Brandenburg a.d. Havel
Telefon : 0338/40 34 66
Fax:       
E-Mail : info@kneipepur.de
Internet:   www.kneipepur.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Chorin (Golzow):

Uckermärker Brauerei:

Chorin-Golzow  Choriner Bier LogoDie Uckermärker Brauerei liegt ca. 60 km nordöstlich von Berlin, im landschaftlich wunderschönen Biosphärenreservat Schorfheide/Chorin. Neben Wanderungen in der Wald- und Seenlandschaft sind das Kloster Chorin, der Werbellinsee und das Schiffshebewerk in Niederfinow Ausflugsziele, die Sie mit einer Brauereibesichtigung verbinden können.
Choriner Biere werden streng nach dem Reinheitsgebot von 1516 gebraut, d.h. es werden nur Wasser, Malz und Hopfen zur Bierherstellung eingesetzt. Der besondere Geschmack des Choriner Bieres entsteht durch seine hervorragenden Rohstoffe. Choriner Biere werden im Gegensatz zu fast allen anderen Bieren weder pasteurisiert noch konserviert.

Adresse:
UBG-Uckermärker Brauerei GmbH
Dorfstrasse 43
16230 Golzow
Telefon: 03334/420557
E-Mail:   choriner.bier@t-online.de
Internet:   www.choriner.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Diensdorf-Radlow:

Lenzbräu:

Diensdorf-Radlow Lenzbräu LogoIn unserem Restaurant können Sie die Kupferkessel unserer hauseigenen Brauerei nicht übersehen und dem Braumeister bei seiner Arbeit über die Schulter schauen. Und wem das nicht genügt, dem bieten wir auf Anfrage Brauereiführungen, Brauseminare oder -vorträge an.
Die Inbetriebnahme der Brauerei erfolgte im Mai 2007.
Nach dem deutschen Reinheitsgebot wird das Bier mit dem Wasser der Region gebraut, welches seinen eigenen typischen Geschmack ergibt. Die Brauerei verfügt über eine Jahreskapazität von 100.000 bis 200.000 Liter Bier. Es werden die Biersorten „Diensdorfer Herrenpils“ und Scharmützel Weizen gebraut.

Adresse:
Haus am See - Seeterrassen
Hauptstraße 2
15864 Diensdorf-Radlow
Telefon: 033677-6255 0
Fax:       
E-Mail :   info@hausamsee.eu
Internet:   www.hausamsee.eu

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Drebkau:

Kirchers Brauhaus:

Drebkau Kirchers Brauerei LogoDas heutige Brauereigebäude wurde 1760 erstmals urkundlich als Gut Lombardei erwähnt. Ca. 1870 entstand daraus die Schloßbrauerei Drebkau, die bis zum Jahre 1949 von der Familie Reeka geführt wurde.
1949 kaufte Hildegard Kircher, die Schloßbrauerei Drebkau. Sie stammt aus der Brauerfamilie Kircher. Der Großvater, Anton Kircher, hatte seit 1898 Braurecht und betrieb die Bayrische Brauerei zu Cottbus. Bis 1972 wurde die Brauerei Drebkau von der Familie Kircher geführt.
1992 übernahmen wir Söhne den alten Besitz zu Drebkau und setzen die Familientradition mit dem Kirchers Brauhaus Drebkau fort.

Adresse:
Kircher Brauhaus GmbH
Brauhausstraße 42
03116 Drebkau
Tel.: 035602/701
Fax: 035602/22388
E-Mail:   Kircher-Brauhaus @t-online.de
Internet:   www.brauerei-kircher.com

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Finsterwalde:

Brauhaus Radigk:

Finsterwalde Brauhaus Radigk LogoSeit Ende des 19. Jahrhunderts existent, repräsentiert Radigks Brauhaus inzwischen mehr als 100 Jahre wechselvolle Finsterwalder Kneipengeschichte. Eigentlich hatte es Ernst Radigk, als er am 29.03.1889 die Kaufurkunde unterschrieb, auf die zum Eckgrundstück gehörFinsterwalde Brauhaus Radigk Brauereiende Ländereien abgesehen. Das zugehörige Haus war ihn “Bett und Herd”, die im Parterre befindliche, keine 20 qm messende Schankwirtschaft wohl eher Anhängsel.

Mit dem Bau des Brauhauses im Jahre 1997, in einer rekordverdächtig kurzen Zeit von nur 5 Monaten und 9 Tagen, erfüllte sich für die heutigen Wirtsleute endlich ein Wunschtraum: Das eigene Bier in den eigenen vier Wänden brauen.
Im urigen, von dicken Balken und Eisenträgern durchzogenen, Brauhaus hielt gegen Ende der 90er Jahren nach dem Vorbild Finsterwalde Brauhaus Radigk Bierprobeenglischer Pubs ein neuer Brauch Einzug - die Live-Musik.

Im Rahmen eines Spreewaldbesuches besuchte ich mit meiner Frau auch das Brauhaus Radigk in Finsternwalde. Wir hatten Glück ein offenes Gasthaus zu finden, da wir leider unseren Besuch am Ruhetag machten. Bedingt durch eine Betriebsfeier war das Lokal außer der Reihe geöffnet. Das Bier hat uns sehr gut geschmeckt. Leider war zeitlich keine Brauereibesichtigung möglich. Wir konnten aber ein kurzes Gespräch mit Herrn Radigk führen und unser Schöre Prospekt bezüglich Tettnanger Hopfen übergeben.

 

Adresse:
Brauhaus Radigk
Sonnewalder Straße 13
03238 Finsterwalde
Telefon 03531 - 2286
Fax 03531 - 709 938
E-Mail:   info@radigks.de
Internet:   www.radigks.de

Quelle: Internetseite der Brauerei und eigene Aufzeichnungen

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Frankfurt a.d. Oder:

Frankfurter Brauhaus:

Frankfurt Frankfurter BrauhausSeit über 600 Jahren wird in Frankfurt (Oder) Bier gebraut. KathäusermöFrankfurt Frankfurter Brauhaus Silbermedailie 2011nche entwickelten und verfeinerten in der Frankfurter Gubener Vorstadt seit 1396 die Kunst aus Wasser, Malz und Hopfen Biere zu vergären. Die Historie der Bierstadt Frankfurt (Oder) weist aus, dass vor dem Jahr 1939 noch 27 städtische Braustätten als Klein- und Mittelbetriebe bekannt waren. Die Braugeschichte der Stadt wurde im Jahr 1945 mit der Zerstörung und Demontage der Frankfurter Ostquell-Brauerei AG am Ferdinandsberg, der größten bis dahin bestehenden Brauerei der Stadt, unterbrochen und konnte erst mit der Inbetriebnahme der Oderland-Brauerei (heute Frankfurter Brauhaus) im Jahre 1988 fortgesetzt werden.
Im Jahre 2003 erfolgte die Gründung der Frankfurter Brauhaus GmbH, Übernahme des Brauereistandortes durch die TCB-Beteiligungsgesellschaft mbH.

Adresse:
Frankfurter Brauhaus GmbH
Lebuser Chaussee 3
D - 15234 Frankfurt (Oder)
Fon: +49 (0)335 661 - 967
Fax: +49 (0)335 661 - 914
E-Mail:   kontakt@frankfurter-brauhaus.de
Internet:   www.oderland-brauerei.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Königs Wusterhausen:

Wusterhausener Zwölfender:

Königs Wusterhausen Wustenhausener Zwoelfender LogoDie mittelalterliche Wasserburg Wusterhausen wurde 1320 erstmals urkundlich erwähnt. 1682 kaufte der Große Kurfürst die Herrschaft Wusterhausen für seinen Sohn Friedrich I., der ab 1701 König in Preußen war. Dieser schenkte das Schloss sowie die Wusterhausener Güter seinem 10-jährigen Sohn, dem späteren König Friedrich Wilhelm I., dem sogenannten „Soldatenkönig”.
Unbedingt kosten sollten Sie in den Kavalierhäusern Schloss Königs Wusterhausen das eigene Bier, den „Wusterhausener Zwölfender”. Ein kupferfarbenes, naturtrübes, obergäriges, kräftiges Bier, das nicht nur bei Jägern und den Bewohnern der Region beliebt ist, sondern sich auch überregionaler Bekanntheit erfreut.

Adresse:
KavalierHäuser Schloss Königs Wusterhausen
Betriebsgesellschaft mbH
Schlossplatz 1
15711 Königs Wusterhausen
Tel: 03375 / 21209 - 0
Fax: 03375 / 212 09 - 50
E-Mail:   info@schloss-koenigs-wusterhausen.de
Internet: www.schloss-koenigs-wusterhausen.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Luckau:

Schlossbrauerei Fürstlich Drehna:

Luckau Schlossbrauerei LogoDie Schlossbrauerei Fürstlich Drehna ist ein Betrieb der Germania Brauerei GmbH. Produktions-, Vertriebs- und Ausbildungs-standort ist das im Süden Brandenburgs liegende Fürstlich Drehna.
Die Schlossbrauerei wurde im Jahre 1745 gegründet. Aber bereits vor über 300 Jahren wurde im Ort Drehna Bier gebraut. In den Kirchenbüchern Drehnas finden sich 1677 „David der Brauer“, 1718 der „hochfürstliche Brauer George Kuhring“.
Seit 2001 ist die Germania Brauerei GmbH die Eigentümerin der Schlossbrauerei Fürstlich Drehna

Adresse:
Schlossbrauerei Fürstlich Drehna
Lindenplatz 10
15926 Luckau
Telefon:  +49 (0)35324 30330
Fax:        +49 (0)35324 30331

E-Mail : fuerstlichbier@schlossbrauerei-fuerstlich-drehna.de
Internet:   www.germaniabrauerei.de/schlossbrauerei-fd.html

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Luckenwalde:

Luckenwalder:

Luckenwalde Luckenwalder LogoLuckenwalde hat eine lange und gute Biertradition. Schon seit dem 13. Jahrhundert wurde hier gebraut und 1430 erhielt die Stadt im "Bierstreit" mit Jüterbog das urkundlich verbriefte Braurecht von Erzbischof Gunther von Magdeburg.

Der Ursprung der heutigen Luckenwalder Spezialitäten Brauerei ist die 1906 gegründete Wirte-Genossenschafts-Brauerei. Seit 2000 führt die Brauerfamilie Hösl den Betrieb und produziert hier regionale Bierspezialitäten

 

Adresse:
Luckenwalder Spezialitätenbrauerei
Inh. Hösl Ingrid
Haag 11
14943 Luckenwalde
 Tel: (03371) 632012
 E-Mail:   info@luckenwalder.de
Internet:   www.luckenwalder.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Lübbenau:

Brauhaus und Pension Babben:

Luebbenau Brauhaus und Pension Babben LogoSeit dem 23. Juli 1670 bestehen, einem aufgezeichneten Rezeß gemäß, Braurechte der Brauerschaft zu Lübbenau. Am 29.01.1677 erließ der SchlossherrLuebbenau Brauhaus und Pension Babben Ansicht ein Reskript, um eine Minimierung der brauberechtigten Bürger zu erreichen. Es gab in Lübbenau damals 38 ganze, 13 halbe und 2 viertel Braugüter.
Ab dem 08.11.1928 ist die Brauerei im Besitz vom Braumeister Erich Babben. 1974 wurde hier vorerst zum letzten Mal Bier gebraut (Braupfanne defekt). 1996 erfolgte die Wiederaufnahme des Brauereibetriebes mit einer 50l- Anlage, die auf Grund der großen Nachfrage 1998 durch eine 5hl - Anlage ersetzt wurde.Luebbenau Brauhaus und Pension Babben Bierprobe
Wenn sie neben dem Bier eine Unterkunft im Spreewald suchen, die zentral, aber ruhig gelegen ist, dann sind Sie hier genau richtig. Mitten im Herzen des Spreewaldes, in einem Seitengässchen der schönen Lübbenauer Altstadt, finden Sie die kleine gemütliche Pension.

Im Rahmen eines Spreewaldbesuches hatten wir Quartier im Schloßhotel in Lübbenau. Bei dieser Gelegenheit besuchte ich mit meiner Frau auch das Brauhaus Babben in Lübbenau. Das Bier hat sehr gut geschmeckt. Leider war zeitlich keine Brauereibesichtigung möglich. Wir konnten auch kein Gespräch mit Herrn Babben führen da er nicht anwesend war. Unser Schöre Prospekt bezüglich Tettnanger Hopfen konnten wir trotzdem übergeben.

Adresse:
Brauhaus und Pension Babben
Brauhausgasse 2
03222 Lübbenau
Tel.: 03542 - 21 26
Fax: 03542 - 87 26 27
E-Mail  : mail@babben-bier.de
Internet:   www.babben-bier.de

Quelle: Internetseite der Brauerei und eigene Aufzeichnungen

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Neuzelle:

Klosterbrauerei Neuzelle:

Neuzelle Neuzeller Kloster Braeu LogoDie Geschichte der Klosterbrauerei geht auf das Jahr 1416 zurück. Das Erbzinsregister des Klosters vermerkt hierzu, dass die Bauern jährlich 7 Maß Hopfen als Zins an das Kloster abzuliefern hätten, ein sicherer Beweis für das Brauen von Bier. Man darf aber getrost annehmen, dass die Mönche das Brauhandwerk schon 1268 mit Gründung des Klosters Neuzelle in die urwüchsige Gegend an der Oder einführten. Die Genehmigung zum gewerblichen Bierbrauen erhielten die Neuzeller Mönche aber erst im Jahr 1589. In diesem Jahr erlaubte Kaiser Rudolf II. den Klosterbrüdern den Verkauf ihres Bieres ins Umland.
1948 - Die Klosterbrauerei wird enteignet und dem Volkseigentum überführt. 1968 - Der Name "Klosterbrauerei" wird verboten, neuer Name "Brauerei Neuzelle". 1989 - Die Braurei enthält ihren ursprünglichen Namen "Klosterbrauerei" zurück. 1992 - Privatisierung der Klosterbrauerei Neuzelle GmbH.

Adresse:
Klosterbrauerei Neuzelle GmbH
Brauhausplatz 1
15898 Neuzelle
Telefon: +49-33652-81021
Telefax: +49-33652-81070
E-Mail: info@klosterbrauerei.com
Internet: www.klosterbrauerei.com

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Potsdam:

Braumanufaktur:

Potsdam Braumanufaktur Logo"Wir machen Bier nach altem Rezept," sagt Braumeister Jörg Kirchhoff, der zusammen mit dem Brauingenieur Thomas Köhler ein historisches Ausflugslokal in Templin bei Potsdam wieder zu neuem Leben erweckt hat. Die beiden haben das denkmalgeschützte "Forsthaus Templin" restauriert und betreiben dort die "Braumanufaktur", in der sie ihre hauseigenen Biersorten anbieten.
In der Braumanufaktur riecht es angenehm nach der würzigen Maische. Neben dem ganzjährig erhältlichen eigenen Pils und Lager und den saisonal gebrauten Spezialitäten wie Weizenbier, Märzen, Potsdamer Stange oder Maibock, sind Besonderheiten wie der honigfarbene Bierlikör oder der starke Bierbrand sehr gefragt. Das Essen ist rustikal und dreht sich thematisch ebenfalls ums Bier.
Die Ausflugsgaststätte liegt am Templiner See, direkt gegenüber vom Strandbad Templin.

Adresse:
Forsthaus Templin
Templiner Straße 102
14473 Potsdam
Telefon: 033209 / 217979
FAX:      033209 / 217980
E-Mail:   thomas@braumanufaktur.de
E-Mail:   joerg@braumanufaktur.de 
Internet:   www.braumanufaktur.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Meierei Brauhaus:

Potsdam Meierei BrauhausDas Konzept der Meierei greift zurück auf die Brauertradition, nach der, bevor in Deutschland die ersten Großbrauereien entstanden (ab 1860), ein jeder Wirt sein eigenes Bier gebraut hatte. In England erlebte diese früher übliche Form des Gasthauses bereits in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Renaissance.
Die Meierei im Neuen Garten bietet Biervergnügen in ganz ursprünglichem Sinne. Sie betont die regionale Eigenheit und jahrhundertealte Brau-Tradition. Zum hausgebrauten Meierei-Hell gesellen sich in einem ca. 4 wöchigen Wechsel weitere Bierspezialtäten wie Märzen, Rotbier, Maibock, Schwarzbier, Herbstbock, Weihnachtsfestbier und einige Überraschungssorten.

Die Küche bietet hierzu bierbegleitende Speisen aus der Berlin-Brandenburger Region.

Adresse:
Gasthausbrauerei Meierei im Neuen Garten GmbH
Im Neuen Garten 10
14469 Potsdam
Tel  (0331) 704 32 11
Fax (0331) 704 32 13
E-Mail: meierei-potsdam@t-online.de
Internet:   www.meierei-potsdam.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Krongut Bornstedt:

Potsdam-Bornstedt Brauerei LogoIn der Hofbrauerei wird die seit 1689 im Krongut Bornstedt bestehende Tradition des Brauens fortgeführt. Im Brauhaus wird der „Bornstedter Büffel”, ein malzaromatisches Braunbier, welchem man nachsagt, dass es auch Frauen wohl mundet, vom Brauer und Mälzer vor Ort gebraut, weitere hauseigene Biersorten werden zu unterschiedlichen Festlichkeiten angeboten, wie zum Beispiel der Weihnachtsbüffel.
Der Malzboden im Komplex des Brau- und Brennhauses diente früher als Lagerstätte der Brauerei für Hopfen und Malz und in der Zeit der Nutzung als Kuhstall nach 1850 als Lagerfläche für Heu, Stroh und Korn.

Adresse:
Krongut Bornstedt Parkgesellschaft mbH
Ribbeckstr. 6–7
14469 Potsdam-Bornstedt
 Tel.: +49 (0)331 550 65 0
Fax:  +49 (0)331 550 65 15
Tel.: +49 - (0) 94 04 - 9 54 50
Fax: +49 - (0) 94 04 - 95 45 16
E-Mail:   info@krongut-bornstedt.de
Internet:   www.krongut-bornstedt.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Rathenow:

Rathenower Adlerbier:

Rathenow Rathenower Adlerbier LogoDie Märkischen Bierstuben sind die erste Rathenower Gasthausbrauerei.  Geniesen Sie das bekömmliche “Rathenower Adlerbier” entweder im Gasthaus oder beim Außerhaus-Verkauf. Das Adlerbier gibt es in Flaschen und in Fässern von 10, 20 oder 30 Litern.
Wir brauen das ganze Jahr ein helles und ein dunkles Bier. Und zusätzlich noch diverse saisonale Biersorten, wie Märzen oder Weihnachtsbier.

Adresse:
Märkische Bierstuben
Inh.: Ralph und Martina Farin
Große Milower Str. 49
14712 Rathenow
Telefon : 03385-512886
Fax:         03385-515287
E-Mail : m.farin@web.de
Internet:   www.maerkische-bierstuben.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Rheinsberg:

Zum Alten Brauhaus:

Rheinsberg zum alten Brauhaus LogoDie Tradition der Gasthausbrauerei mit den historischen Gasträumen begann 1906. Seit diesen Jahr wird in der ehemaligen Molkerei Bier gebraut. Im Jahre 1910 erwarb der Braumeister Carl Frey den Betrieb und stellte neben Malzbier weitere Bierspezialitäten her. Er verstand es, die Arbeitsplätze auch in den schweren Jahren der Inflation und der Kriege zu erhalten. Nach seinem Tode 1961 übernahm sein Enkelsohn, der Braumeister Horst Mücke, die Brauerei, die später als umgewandelter staatlicher Betrieb jährlich 70.000 hl diverse Getränke produzierte und insgesamt 160.000 hl im Vertrieb hatte.
Im Juni 1990 wurde die Brauerei wieder reprivatisiert. Heute führt sein Sohn Michael Mücke in dritter Generation das traditionsreiche Unternehmen. Die Biertradition in Rheinsberg wird somit für die kommenden Jahre fortgesetzt.

Adresse:
GASTHAUSBRAUEREI
Zum Alten Brauhaus
Rhinhöher Weg 1
16831 Rheinsberg
Tel.: 033931 72 088
Fax: 033931 72 082
E-Mail:   info@brauerei-rheinsberg.de
Internet:   www.brauerei-rheinsberg.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Schlepzig:

Gasthausbrauerei Schlepzig:

Schlepzig Spreewaelder Privatbrauerei LogoDas Dorf Schlepzig, schon 1004 als Sloupisti erwähnt, liegt im Herzen des Unterspreewaldes. Ruhe und Idylle zeichen den Ort aus, der mit seiner Fachwerkkirche, dem Agrarhistorischen Museum, einer rekonstruierten Mühle, der Naturschutzstation und natürlich der Spreewälder Privatbrauerei, der Brennerei und dem Weidenhaus viel Sehenswertes zu bieten hat. 
Bereits 1374 wurde der Hof, auf dem sich die Spreewälder Privatbrauerei 1788 und der Landgasthof zum grünen Strand der Spree befinden, urkundlich erwähnt. 1788 erhielt der damalige Wirt, Johann Gottlieb Streichhan, das Brenn-, Brau- und Schankrecht.
Die Spreewälder Privatbrauerei in Schlepzig braut nicht nur gutes Bier, die 30 Mitarbeiter sind auch zuständig für die harten Sachen. Wenn sie nicht brauen, dann brennen sie nämlich Steinpilzschnaps, Spillingsbrand und Dilldoppelkorn. Und manchmal trinken sie ihren Brand auch selbst.

Adresse:
Gasthausbrauerei Schlepzig
Dorfstraße 53 / 56
15910 Schlepzig
Tel.: 0 35 47 2 / 662-0
Fax:  0 35 4 72 / 473
E-Mail: info@spreewaldbrauerei.de
Internet:   www.spreewaldbrauerei.de
Internet:   www.spreewaldhotel.com

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Werder:

Werdersches (ehemalig):

Werder Werdersche LogoDie ersten Nachrichten stammen aus dem Jahre 1617. Allerdings wurde damals das Bier nur in kleinen Mengen gebraut und war oft nur für den Hausgebrauch oder für die Mönche des Klosters Lehnin gedacht. 1784 gab es in Werder bereits 21 Brauer und 2 Brauknechte.
Die erste Werdersche Brauerei von Rasenack entstand um 1800 in unmittelbarer Nähe vom Gesellschaftshaus am Markt auf der Insel. Bereits 1854 gab es in Werder vier große Brauereien. Ausgeschenkt wurde das "Werdersch Bier", wie es im Volksmund genannt wurde. Dazu berichtet eine Anzeige vom 25. Februar 1868:" Werdersch -Bier (Gesundheitsbier) 30 Flaschen 1 Thaler".

Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der ehemaligen Brauereien um 1854:
Brauerei F. W. Hoffmann an der Brandenburger Strasse 1/ Ecke Kemnitzer Strasse,
Brauerei Georg Bauer Unter den Linden 1, F. W. Hoffmann in der Brandenburger Strasse 1, Brauerei Lerch und Plettenberg in der Eisenbahnstrasse 175/176,
Brauerei Schultze und Hildebrand  am Markt 1.

Ab 1910 kam es zu einem langsamen Niedergang. Von 1912 bis 1916 lief ein Konkursverfahren. Zwar war es inzwischen zu einem Zusammenschluss unter dem Namen "Brauereigenossenschaft Potsdam Werder, Zentrale Werder a. H." gekommen aber auch das rette nichts mehr.
Das letzte Foto der Vereinigten Brauerei entstand im Jahre 1909 und die letzten Anzeigen der Brauereigenossenschaft Potsdam -Werder erschienen 1913.

Adresse:
14542 Werder
Internet:   www.braumanufaktur.de/werdersches.htm

Quelle: Auszug aus einem Bericht aus den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 20.04.2001

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Wittenberge:

Wittenberger Herzbräu:

Wittenberge Wittenberger Herzbraeu LogoMit der Inbetriebnahme der Schaubrauerei “Wittenberger HerzBräu” im November 2009 kann Wittenberge nach fast 20 Jahren Pause wieder auf ein eigenes Bier verweisen. In der kleinen Brauerei werden drei Sorten des beliebten Gerstensafts produziert und auch nur hier vom Fass ausgeschenkt: ein mild-herbes Pils, ein vollmundiges Spezial und ein Dunkles mit höherem Spezialmalzgehalt und stärkerem Hopfenaroma. Alle drei Biere haben eine Stammwürze von ca. 12% bis 14 % und einen Alkoholgehalt von etwa 5%. Unsere Schaubrauerei besteht aus einem Zwei-Geräte-Sudwerk, das im Gastraum zu sehen ist. Das ist der kupfernen Maisch- und Kochkessel sowie der Läuterbottich. Die daneben befindlichen metallfarbenen Kessel sind die Gärkessel. Die Lagertanks sind im Keller untergebracht.

Mit dem Bierbrauen folgt die Genesis GmbH einer langen elbestädtischen Tradition.

Adresse:
Genesis GmbH
Bad-Wilsnacker-Str. 52
19322 Wittenberge
Telefon: 03877-56799410
Telefax: 03877-56799430
E-Mail: info@oelmuehle-wittenberge.de
Internet:   www.oelmuehle-wittenberge.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Wusterhausen-Dosse (Dessow):

Oettinger (ehemalig):

Wusterhausen-Dosse Dessow, Oettinger LogoDie ehemalige Schloßbrauerei Dessow GmbH wurde von der Brauereigruppe “Oettinger Brauerei GmbH” übernommen.
Die Tradition der Oettinger Braugruppe kann bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden. Das Brauhaus in Oettingen wurde nach der Gründung durch die Grafenfamilie, bereits im Jahre 1333 erstmals urkundlich genannt.

Die Brauerei wurde zum 01. August 2009 geschlossen.
Es war ein leiser Abschied. Mitarbeiter beerdigten mit einem Kranz, den sie am alten Haupteingang aufhingen, symbolisch die Dessower Brauerei. Die letzten noch verbliebenen rund 40 Angestellten des Unternehmens hatten gestern ihren letzten Arbeitstag. Um 15 Uhr war für die meisten von ihnen Schluss. Sie gaben ihre Schlüssel ab und verließen das Betriebsgelände.
Die Brauerei wird geschlossen. Die Oettinger Brauerei GmbH als Eigentümer hatte diesen Schritt mit einem deutlichen Abfall gegenüber den anderen Braustätten hinsichtlich der Produktivität und mit einer negativen Entwicklung des Marktes begründet (MAZ berichtete).

Quelle: Märkische Allgemeine vom 01. August 2009.Oettinger Gruppe

Adresse:
Brauerei Dessow
Neuruppiner Str. 2
16845 Wusterhausen/Dosse-Dessow
Telefon: 033974 / 65 0
Fax:        033974 / 65 145
E-Mail : dessow@oettinger-bier.de
Internet:   www.oettinger-bier.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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